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Die Argentinische Seite der größten Wasserfälle der Welt fuhren wir mit dem Bus an - auch wieder ein Abenteuer für sich. Im Terminal an der Hauptstraße in Port Iguazu erkundigten wir uns nach dieser Fahrt und erstanden unsere Tickets für einen Spotpreis (viel billiger als Taxifahren!). Daraufhin mussten wir zu der angegebenen Stelle gehen, immer schon ein Unterfangen bei den Temperaturen hier. Die Busfahrt selbst war angenehm und dauerte dann auch nicht lange (etwa 25 Minuten). Die Endhaltestelle war auch gleichzeitig der Eingang zum Park, für den wir einen Eintritt von 37 Pesos pro Person zahlen mussten - das kommt einem immer zu viel vor, zumal die Einheimischen nur 7,50 Pesos zahlen müssen. Aber man muss immer an den Umrechnungsfaktor denken - im Endeffekt sind es ca. 11 Euro!

Daraufhin hetzten wir zum Zug, der uns an unseren Ausgangspunkt bringen sollten, der dann nicht fahren konnte wegen eines technischen Defektes. Das frühe Aufstehen (Abfahrt um 9:00) und das Gehetze hatten sich nicht gelohnt. So fuhren wir letztendlich mit dem Zug, aber nur bis zur ersten Haltestelle und disponierten dann schnell um, weil uns das erwartete Gedränge gedränge zu groß war. Auf der Karte sieht man einen hellblau eingezeichneten Weg, der über die Fälle hinweg führt. Diesen gingen wir zunächst.  Unsere Eindrücke sieht man auf den folgenden Bildern:

Auf dem Panoramafoto sieht man den Steg, über den man über die Wasserfälle hinweg läuft. 

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