Wir sind mit dem Auto nach Frankfurt gefahren und zwar am 11. März 2011 etwa um 11:30 in OL losgefahren und nach rund 5 Stunden (einschl. zweier Pausen) in Flößheim angekommen. Hier gibt es den Parkplatz "Park & Fly". Unser Flug ging erst um 22:50h - also Zeit genug, um alles in Ruhe angehen zu lassen.
Dachten wir jedenfalls!
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Was ist ein Flight-Manager?
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich das nicht. Aber wir dachten: Die Lufthansa hilft uns bestimmt weiter - also zur Info. Eine Schlange und unübersichtliche Situation insgesamt machte uns noch nervöser. Inzwischen dachten wir darüber nach, wie die Lösung aussehen könnte: nach Hause fahren und Pass holen war aus Zeitgründen unmöglich. Vielleicht gibt es ein Ersatzdokument?
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Die Rettung brachte ein Telefonanruf bei unseren besten Freunden. Sie erklärten sich bereit, meinen Pass nach Bremen zum Flughafen zu bringen. Die große Aufgabe bestand dann darin, jemanden zu finden, der bereit war, den Pass zu transportieren.
Es folgte eine lange Stunde und eine lange Viertelstunde, in der wir sehr schweigsam in der Nähe der Lufthansa-Abfertigung blieben. Alle Szenarien gingen uns durch den Kopf: nach Hause fahren und am nächsten Tag fliegen, Werner fliegt alleine etc. Aber die Hoffnung überwog: alles wird gut!
Und tatsächlich:Dder erlösende Anruf kam aus Bremen:Nicht der Flugkapitän, aber eine sehr nette Dame hatte sich bereit erklärt, den Pass zu transportieren. Sie arbeitet bei der Lufthansa und flog an diesem Abend in privater Mission von Bremen nach Frankfurt.
Mit dieser Nachricht schlugen wir bei der Flight-Managerin der
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Schon aus der Luft sahen wir: Buenos Aires ist eine große Stadt! Die Stadt ist in etwa so groß wie Berlin mit etwas mehr als 3 Millionen Einwohnern.
Die Taxifahrt vom Flughafen dauert etwa eine dreiviertel Stunde, da der internationale Flughafen außerhalb liegt. Beim Landen sah ich es: wir landen wortwörtlich mitten in der Pampa - Pampasgras so weit das Auge reicht!
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Mit dem Taxi fuhren wir etwa 45 Minuten lang zur Stadt und unserem Hotel, das im Stadtteil Palermo lag. Schließlich wurden wir in einer etwas unsauberen Straße abgesetzt - wir wollten es gar nicht glauben: das soll ein Hotel sein?
Nach dem Klingeln öffnete sich uns auf Nachfrage die Tür und tatsächlich waren wir hier richtig. Für europäische Menschen etwas ungewöhnlich liegt alles Wichtige hinter verschlossenen Türen. Die Fotos belegen es. Sicherheit ist in dieser Stadt sehr wichtig, wie wir später noch merken sollten!
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